Schlagwort: Teamführung

  • Von Lernen und Verantwortung

    Von Lernen und Verantwortung

    Themen:

    3. Folge – After Action Review Es gibt einen Unterschied zwischen beschäftigt sein und besser werden. Die meisten Teams sind beschäftigt. Projekt abschließen, abhaken, nächstes Projekt. Schnell, schnell. Was auf der Strecke bleibt ist die Weiterentwicklung der Teams. Warum ist das so? Weil niemand innehält und fragt: Was haben wir gerade eigentlich gelernt? Die US

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  • Von Freiheit und Loslassen

    Von Freiheit und Loslassen

    Themen:

    In der letzten Woche haben wir angefangen, uns mit der Führungskultur des Militärs auseinander zu setzen, um zu sehen, was wir daraus für uns im zivilen Leben adaptieren können. Heute geht es um: 2. Folge – Die Auftragstaktik / Mission-Type Tactics Es gibt einen Unterschied zwischen Klarheit und Kontrolle. Und der entscheidet darüber, ob Dein

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  • Frag immer erst warum

    Frag immer erst warum

    Themen:

    Neulich hat mich einer meiner Newsletter-Leser, der früher Zeitsoldat bei der Bundeswehr war,  gefragt, ob es nicht möglich sei, Aspekte aus der  militärischen Führung in das Zivilleben zu transferieren.  Die Führungskultur des Militärs lebt von klaren Regeln, eindeutigen Verantwortlichkeiten und transparenten Strukturen. Und diese sind essentiell für Motivation, Zusammenhalt und Effizienz. Überall. Deshalb finde die

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  • Von Fehlern und Risiken

    Von Fehlern und Risiken

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    Meine Mutter braucht Zahnersatz. Festsitzend, implantatgetragen. Keine Prothese – auf keinen Fall. Die Vorstellung, abends „so etwas Prothesiges“ ins Wasserglas zu stellen graust sie. Also ist der Plan, Zähne rausnehmen, Implantate reinmachen. An dem Tag, als die alten Zähne raus sollten, habe ich  sie zum Zahnarzt begleitet.Sie hatte schreckliche Angst und die ganze vorhergehende Nacht

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  • Und ewig ruft die Perspektive

    Und ewig ruft die Perspektive

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    Neulich beim Joggen ist mal wieder ein Auto haarscharf an mir vorbeigebraust, also echt knapp und echt schnell. Man, war ich sauer. Was für ein rücksichtsloses A….. Jeder, der Rad fährt und/oder joggt kennt das.  Nachdem meine Wut etwas abgeklungen war, kam mir ein Gedanke.Möglicherweise war der Autofahrer gar nicht rücksichtslos, sondern ahnungslos. Vielleicht hat

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  • Von Perspektive und Balance

    Von Perspektive und Balance

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    Im Außendienst hatte ich einen Kollegen, der wollte hoch hinaus. Er sagte immer: „Mit 50 Jahren werde ich Vorstandsvorsitzender in einem richtig großen Unternehmen sein.“ Und er hat Gas gegeben. Er besuchte mehr Kunden, als alle anderen, machte top Umsatz, war auch bei Firmen-Veranstaltungen und Messen am Wochenende immer dabei. Für ihn gab es keinen Feierabend

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  • Von Farben und Glück

    Von Farben und Glück

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    Wer sucht bei Euch die Zahnfarbe aus? Im Regelfall haben Menschen drei Zapfenarten (rot, grün und blau) auf der Netzhaut, die für das Farbsehen zuständig sind. Damit können sie ca. 1 Million Farben unterscheiden. Frauen haben beim Farbsehen sogar die Nase vorn, weil sie feinere Farbunterschiede erkennen können als Männer. 12% aller Frauen sind sogar

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  • Von Aufwand und Zeit

    Von Aufwand und Zeit

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    Eine Gruppe von US-amerikanischen Automobil-Managern fuhr nach Japan, um sich dort eine Montagelinie der japanischen  Autoproduktion anzusehen… Die Übereinstimmung der Montagen beider Produktionen war überwältigend. Am Ende der Montagelinie wurden die Autotüren in die Türangeln gehängt, genau wie in den USA. Aber den letzten, entscheidenden Schritt ließen die Japaner aus. In den USA würde ein

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  • Von Zielen und Ergebnissen

    Von Zielen und Ergebnissen

    Themen:

    In meiner Jugend hatte ich einen Freund, der Handball gespielt hat. Er war der Torwart der schlechtesten Mannschaft der A-Jugend in der gesamten Region. Jeden Samstag fand ein Spiel mit einer der anderen Mannschaften der Gegend statt.Die Mannschaft meines Freundes verlor IMMER. Das hat die Jungs auf Dauer schwer frustriert, der Trainer wusste sich und dem Team

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  • Von Autonomie und Alternativen

    Von Autonomie und Alternativen

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    Berit, 21 Jahre alt, macht eine Ausbildung zur Zahntechnikerin. Ihre Eltern hatten ihr den Ausbildungsplatz besorgt. Sie selber wusste nach dem Schulabschluss nicht wirklich, wie es weitergehen sollte. Nun hat das dritte Lehrjahr begonnen, noch ein knappes Jahr also bis zum Ende der Lehre. Sie war jetzt in allen Abteilungen, aber irgendwie hat nichts gezündet. 

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